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Vergleich zwischen TYPO3 und Drupal zur Websitegestaltung
CMS zur Gestaltung, Administration sowie Wartung von Webseiten erfreuen sich fortschreitender Beliebtheit. Der wichtigste Vorteil dabei ist, dass sie es möglich machen, Content ohne Programmierkenntnisse von jedem internetfähigen Computer aus zu erstellen und zu ändern. Die heutzutage gängigen Content Management Systeme, wie zum Beispiel Drupal oder TYPO3, basieren auf der serverseitigen Programmiersprache PHP wie auch einer Datenbank wie MySQL.
Die meisten Autoren nutzen in der Regel lizenzfreie Softwaresysteme, wenn sie eine Homepage gestalten. Das bedeutet, dass die Software frei und gebührenfrei verwendet und an eigene Ideen angepasst werden kann. Die zwei beliebtesten Systeme sind TYPO3 und Drupal.
TYPO3
Das lizenzfreie Content-Management-System TYPO3 ist eine PHP-gestützte Lösung, mit der sich eine umfassende Homepage gestalten und warten lässt. Autoren profitieren in diesem Fall von einem umfangreichen und vollfunktionsfähigen Editor, welcher alle Formatierungsoptionen in einem WYSIWYG Editor bereitstellt. Im Besonderen ist die nahtlose Integration von Multimedia-Inhalten sowie dynamische Bildbearbeitung möglich.
Um das CMS konfigurieren zu können, benötigen die Anwender im Normalfall nicht nur Zeit, sondern sollten auch Fertigkeiten in TypoScript besitzen. Außerdem müssen ein PHP-fähiger Server, wie zum Beispiel PHP oder Apache HTTP Server ebenso wie ein Datenbankmodul installiert worden sein.
Anwender, welche mit TYPO3 eine Homepage gestalten, können die Website um unendlich viele Module mittels Extentions erweitern. So können ohne weiteres unterschiedliche Shop-Systeme, Newsletter, Foren und vieles mehr eingerichtet werden.