Das WordPress CMS ist eines der beliebtesten Content Management Systeme. Der Ursache dafür ist eindeutig: Es ist einfach zu handhaben, bietet eine riesige Anzahl an fertigen kostenlosen Designs und ist mühelos durch Plugins erweiterbar. Dennoch sollte bei WordPress nicht nur darauf geschaut werden. Damit der persönliche Onlinepräsenz nicht zufällig zur Spamschleuder wird oder ungewollte Artikel darauf erscheinen, empfiehlt es sich, ebenso die WordPress Sicherheit zu beachten, um so bösen Überraschungen zu vermeiden.

WordPress wächst kontinuierlich weiter. Das Programm, welches von einer Vielzahl der Internetnutzer als einfach zu nutzendes Instrument zum Bloggen sowie auch als professionelles Content Management-Tool verwendet wird, hat seit dem ersten August ein zusätzliches Update erfahren. Die WordPress CMS Ausführung 3.6 ist für Sie im Besonderen dann interessant, wenn Sie sich als Administrator mit dem Tool befassen und eine Webseite in Stand zu halten haben. Schließlich warten hier einige 100 Änderungen und auch eine Vielzahl von Bugfixes auf Sie.

Die Variante des WordPress CMS, dessen Codename im Übrigen ‚Oscar‘ lautet, hat beispielsweise Erweiterungen bei der Bearbeitungsanzeige erfahren. So wird es realisierbar, sich leichter und auch schneller durch Änderungen zu bewegen und auch eindeutig zu erkennen, welcher Inhalt von welcher Person überhaupt verändert wurde. Hierbei spielt jedoch nicht nur der ältere Verlauf eine Rolle – auch das momentane Arbeiten wird einfacher. Vornehmlich dann, wenn unterschiedliche Autoren an einem Text schreiben. Denn diesbezüglich werden den Autoren Zwischenspeicherstände zugeordnet, auf welche speziell zurückgegriffen werden kann und nicht mehr den gesamten Artikel. Weitere kleine Funktionen finden sich im Bereich einer übersichtlicheren Benutzeroberfläche, eines neuen Motivs sowie der Option, Audio- und Videodateien innerhalb von WordPress selbst einzubauen.

Wiki bezeichnet sich ein Software-System, bei dem Anwender nicht bloß Webseiten lesen, sondern sie ebenfalls bearbeiten können. Bekanntestes Beispiel ist Wikipedia. Inzwischen gibt es Dutzende solcher Wiki Software. Hier sind die bekanntesten.

MediaWiki

Ohne Zweifel zählt die Wiki Software von MediaWiki zu den am meisten benutzten Wiki-Systemen. Die fortdauernd weiter entwickelte Open-Source-Lösung wird von Wikipedia verwendet. Das Softwaresystem bietet alle Grundfunktionen eines Wikis und gilt als überaus einfach bedienbar. Das System verfügt über einen Editor mit dem sich Wiki-Internetseiten kreieren und editieren lassen. Mithilfe eines Plug-Ins lassen sich sogar Artikel als PDF-Dokumente ausgeben. Eine komfortable Anwenderverwaltung mit Zugriffsbeschränkungen lässt sich aber bloß mithilfe von Erweiterungen realisieren. MediaWiki gibt es in über 100 Sprachen, darunter ebenfalls in deutscher Sprache.
Web Server: Apache
Datenbank: MySQL, PostgreSQL
Sprache: PHP

DokuWiki

Diese Wiki Software bietet die Grundfunktionen eines Wikis. Die benutzerfreundliche Wiki-Software ist insbesondere für das Schreiben von Dokumentationen entworfen und ist deshalb vor allem für kleinere und mittlere Arbeitsgruppen und Doku-Teams spannend. Die Seiten lassen sich mit einem leicht zu bedienenden Editor bearbeiten und über Plug-Ins ebenso als Präsentation ausgeben. Auch die Zugangsverwaltung gehört in jedem Fall zu den großen Stärken dieses Softwaresystems. Für separate Bereiche und Seiten sowie für einzelne Anwender und Gruppen lassen sich eigene Zugriffsrechte festsetzen. Die Ansprüche an die Hardware sind nicht besonders hoch.
Webserver: Apache
Datenbank: Dateisystem
Sprache: PHP

Fotografen sollten das World Wide Web für sich nutzen und eine persönliche Internetseite erstellen. Auf sich und die bisherigen Motive aufmerksam zu machen, ist der richtige Kurs, da ja die Chancen hierfür sehr groß sind. Das Web ist ein visuelles Medium, weshalb hochwertige und außergewöhnliche Fotoaufnahmen hohen Anklang finden und rasch einen immensen Bekanntheitsgrad zur Folge haben können. Die Wahl des passenden Content Management Systems für Fotografen ist aber überaus zentral, um bereits durch die technische Basis die Weichen auf Erfolg zu stellen.

WordPress als optimale Lösung

Das CMS WordPress bietet sich für Fotografen nicht nur wegen des kostenlosen Einsatzes an. Das Content Management System bietet zudem die Möglichkeit Inhalte leicht und schnell zu erstellen und die Funktionsvielfalt mit Hilfe von Plugins und ohne Programmierkenntnisse ausweiten zu können. Zugleich warten sehr attraktive und kostenfreie Templates darauf verwendet zu werden. Durch schlichte Menüs steht es dabei einem Fotografen, falls er eine Internetseite erstellen möchte, frei eine vorhandene Optik zu nutzen oder aber beispielsweise das eigene Logo beziehungsweise ein Titelbild aus der eigenen Sammlung dabei einfließen zu lassen. Optionen gibt es eine Menge, zumal die Anforderungen an den Web Space gering sind und tatsächlich jede Person nach ein paar Minuten alle Funktionen gänzlich nutzen kann.

Sofern Sie heute erfolgreich mit Ihrem Unternehmen Produkte verkaufen wollen, haben Sie es zum einen leichter – denn Sie brauchen bloß wenige Mausklicks, wenn Sie den Online Shop eröffnen wollen. Auf der anderen Seite ist es leider auch so, dass zahlreiche, eher kleine Unternehmer nicht die Option und Geduld haben, viele, geschweige denn sämtliche angebotenen Shopsysteme zu testen.

Aus diesem Grund versuchen wir an dieser Stelle ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und stellen Ihnen einige E-Commerce-Systeme vor.

osCommerce: Der Vordenker der Internetshopsysteme

Seit dem Jahr 2000 wird das Projekt als Open-Source-Shop-System geleitet. Es basiert auf der Programmiersprache PHP sowie der Datenbankanwendung MySQL. Beides ist Open-Source und damit gratis zu verwenden.

Designer sowie Programmierer haben bei diesem System beinahe freie Hand: Jeder der seinen Online Shop eröffnen will, kann völlig uneingeschränkt gestalten und auf diese Weise eine eigene Seite gestalten. Passend dazu gibt es mehr als 7.000 Module, welche den Onlineshop mit Funktionen voll pumpen können.

CMS zur Gestaltung, Administration sowie Wartung von Webseiten erfreuen sich fortschreitender Beliebtheit. Der wichtigste Vorteil dabei ist, dass sie es möglich machen, Content ohne Programmierkenntnisse von jedem internetfähigen Computer aus zu erstellen und zu ändern. Die heutzutage gängigen Content Management Systeme, wie zum Beispiel Drupal oder TYPO3, basieren auf der serverseitigen Programmiersprache PHP wie auch einer Datenbank wie MySQL.

Die meisten Autoren nutzen in der Regel lizenzfreie Softwaresysteme, wenn sie eine Homepage gestalten. Das bedeutet, dass die Software frei und gebührenfrei verwendet und an eigene Ideen angepasst werden kann. Die zwei beliebtesten Systeme sind TYPO3 und Drupal.

TYPO3

Das lizenzfreie Content-Management-System TYPO3 ist eine PHP-gestützte Lösung, mit der sich eine umfassende Homepage gestalten und warten lässt. Autoren profitieren in diesem Fall von einem umfangreichen und vollfunktionsfähigen Editor, welcher alle Formatierungsoptionen in einem WYSIWYG Editor bereitstellt. Im Besonderen ist die nahtlose Integration von Multimedia-Inhalten sowie dynamische Bildbearbeitung möglich.

Um das CMS konfigurieren zu können, benötigen die Anwender im Normalfall nicht nur Zeit, sondern sollten auch Fertigkeiten in TypoScript besitzen. Außerdem müssen ein PHP-fähiger Server, wie zum Beispiel PHP oder Apache HTTP Server ebenso wie ein Datenbankmodul installiert worden sein.

Anwender, welche mit TYPO3 eine Homepage gestalten, können die Website um unendlich viele Module mittels Extentions erweitern. So können ohne weiteres unterschiedliche Shop-Systeme, Newsletter, Foren und vieles mehr eingerichtet werden.

Die Moodle Software wird überaus häufig von Universitäten eingesetzt, wenn es darum geht, eine Lernumgebung für die Studenten zu erarbeiten. Die Installation der Anwendung muss dabei auf dem Server stattfinden. Dieser muss über eine MySQL Datenbank verfügen und PHP-fähig sein. Das Softwaresystem kann kostenlos aus dem Web heruntergeladen werden und ist schnell auf dem Web Server installiert.

Eine Lerneinheit unter Einsatz von Moodle schaffen

Wer einen Kurs entwickelt, der will normalerweise nicht, dass alle Lerneinheiten direkt freigeschaltet werden, denn letztendlich machen viele Kurse nur dann Sinn, wenn diese in einer vorgesehenen Abfolge abgearbeitet werden. Daher existiert bei der Moodle Software die Funktion, dass einige Kursteile zu einem vorgesehenen Datum freigeschalten werden. Somit hat der Kursleiter stets die genaue Kontrolle über seinen Workshop.

In Zeiten von fortschreitender Globalisierung sehen sich Unternehmen einem branchenübergreifend steigenden Wettbewerbsdruck gegenüber. Wegen dieser Entwicklung besteht die Aufgabe einer Firma nicht mehr länger in der alleinigen Etablierung in seinem Marktsegment. Viel mehr sind Unternehmen angehalten sich mittels eines durchdachten Kundenbeziehungsmanagement einen langfristig haltbaren Kundenstamm anzulegen. Für dieses Ziel bietet der Herangehensweise des CRM, des Customer-Relationship-Managements, das grundlegende Konzept.

Den Kunden stets im Blick

Auf Grund der zunehmenden Auswahloptionen an Anbietern für Konsumenten haben sich zahlreiche Verkäufermärkte zunehmend zu Käufermärkten gewandelt. Daraus herausbildend wird mehr und mehr der Ansatz des auf lange Sicht angelegten Beziehungsmarketings statt des anonymen Transaktionsmarketings verfolgt, der mithilfe eines CRM Systems umgesetzt wird. Ein solches erlaubt die IT-gestützte Administration und Analyse der im Alltag anfallenden Anzahl an Kundendaten. So sollen profitable Kunden identifiziert und anhand der Analyse des Kaufverhaltens langfristig gehalten werden.

Einen Internetauftritt im Internet zu betreiben ist für Unternehmen und Privatpersonen faktisch ein Muss. TYPO3 installieren und danach die eigenen Inhalte zu publizieren war lange Zeit dabei das gängige Motto, doch muss man sich auch aufgrund der vorliegenden Version seine Gedanken als Webmaster machen. Es gilt dabei schließlich auch einmal nach dem TYPO3 installieren die effizientesten und aktuellsten Optionen bezüglich der Verwaltung und des Erscheinens verwenden zu können, wobei auch die Sicherheit der eigenen Daten und Angebote dauerhaft nach der erfolgreichen TYPO3 Installation als Thema weiterhin von Interesse sein muss.

Eine neue Version wartet – TYPO3 6.0

Alle die derzeit TYPO3 installieren möchten, sollten damit sicherlich noch etwas warten. Es handelt sich dabei nämlich um eine CMS Software, die eine nagelneue Version liefern wird. Die Option die neue 6.0 Version beim TYPO3 umsetzen und einsetzen zu können, zahlt sich zum Ende im produktiven Einsatz mit Sicherheit aus.

Wie andere Website Betreiber auch, werden Sie bei Open Source sofort an den Einsatz als Homepage Programm denken. Doch nicht nur als Content Management System (CMS) als direktes Homepage Programm gibt es Lösungen. Das Homepage Programm als Open Source Software zu nutzen, bringt schon viele Vorteile. Doch ein Geschäft besteht ja nicht lediglich aus der Webpräsenz. Hinter der Netzpräsenz steht häufig ein Unternehmen und die Geschäftsvorfälle, die im World Wide Web generiert werden, müssen ebenso organisatorisch innerhalb der Firmenstruktur verwertet werden. Hier bietet sich insbesondere eine Customer Relation Management Software, kurz CRM, an. Solche Systeme sind allerdings oft sehr teuer beziehungsweise müssen durch teure Module an den persönlichen Bedarf zugeschnitten werden. Abhilfe schafft hier Open Source Software wie Trac, die eigentlich aus der Software Entwicklung stammt, oder OTRS.

Firmenorganisation mittels Open Source

Ein Betrieb verfügt über ein firmeninternes Intraweb. Auf der eigenen Homepage, beispielsweise einem Online Internetshop, kommt bereits ein Open Source Homepage Programm zur Anwendung. Nun werden im Onlineshop Bestellungen generiert. Über eine CRM Software können jetzt Bestellungen erfasst werden und auch ihr Status festgehalten werden.