Der Trend von Typo3 hinüber zu Joomla! Setzt sich fort. Diese Wandlung ist nachvollziehbar, da Joomla eine anpassbare Gestaltung des eigenen Webauftrittes zulässt. Auch das content management gelingt damit bequemer. Falls Sie zum Beispiel eine eigene Joomla Galerie aufbauen wollen, gibt es inzwischen eine gesammte Reihe von Wegen, Bilder in die Webseite stilsicher einzufügen.

Über die Grundfunktionen hinaus

Erwartungsgemäß erlaubt Joomla auch auf diese Weise das Einfügen von Bildern, jedoch um eine außergewöhnliche Webseite zu erstellen, braucht es oftmals mehr wie ebendiese Basisfunktion. Glücklicherweise existieren für Joomla zahlreiche Erweiterungen oder in Neudeutsch „extensions“. Diese sind zumeist auch umsonst und reichen oftmals auch zur Anfertigung der eigenen Joomla Galerie. Allerdings gibt es verschiedene Punkte, auf welche Sie bei der Auswahl der richtigen extension für den Aufbau einer Joomla Galerie achten müssten.

Seit zahlreichen Jahren ist der Weblog aus dem Netz absolut nicht mehr wegzudenken. Beim Blog handelt es sich um eine Art Tagebuch oder Newsletter, der anderen Nutzern zum Lesen zur Verfügung gestellt wird. Logischerweise kann der Blog auch kommentiert werden, da nur auf diese Weise wird er am Leben gehalten. Der Weblog Hipe hat seine Wurzeln in der Modeszene. Heutige Modeblogs stiegen quantensprungartig in der Beliebtheit. Einzelne Weblog Ersteller haben es auf diese Weise zu einer bescheidenen Berühmtheit gebracht. Etliche benutzen derzeitig die neusten Weblog CMS.

Inzwischen werden Weblogs sogar oftmals von Firma genutzt, um die aktuellsten Nachrichten mit Unterstützung der Weblog CMS ins WWW zu stellen. Viele Unternehmen holen sich so Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu den Artikeln. Die meisten Blogs werden über das Softwaresystem WordPress betrieben. WordPress und Blogs Eindruck machen zusammen zu gehören, ebenso wie die Sonne zum Himmelszelt. Besonders Anfänger haben es durch diesem Software einfach. Es ist das ideale Einstiegsprogramm. Der Nachteil sind die zahlreichen Sicherheitslücken bei WordPress, die Ihnen als Autor erst später bemerkt werden. Irgendwann kosten ebendiese Sicherheitslücken wichtige Zeit – Zeit, die für das Bloggen benutzt werden könnte.

Durch die Anwendung vieler unterschiedlicher WordPress Plugins können Sie Ihrer Homepage schnell und effektiv den „letzten Schliff“ geben und zeitgleich auf komfortable Art für die Anstieg der Leserzahlen bewirken. Obwohl es sich bei den ausgesuchten WordPress Plugins darum dreht, Ihren Blog spürbar geschützter zu machen, vor Spam zu sichern beziehungsweise die Attraktivität in den Augen von Suchmaschinen zu erhöhen, WordPress Plugins sind eine äußerst gute Möglichkeit, mögliche Optimierungen am persönlichen Webseite vorzunehmen.

Nützliche Plugins für die tagtägliche Arbeit

Sollten Sie zurzeit auf der Suche nach einem Search Engines-optimierenden Plugin sein, dürfte „WordPress SEO by Yoast“ ein wichtiger Schritt in die passende Richtung sein. Mit Unterstützung dieser Anwendung werden von Breadcrumbs bis hin hin zu XML-Seiteninhalten alle Einträge überarbeitet. In diesem Kontext ist „Google XML Sitemaps“ ebensfalls ein nützliches Werkzeug, um den Suchmaschinen ihre wichtige Arbeit zu erleichtern. In Sachen nicht gewollte Spameinträge ist das WordPress-Plugin „Akismet“ eine komfortable Hilfestellung. Die Programm filtert im ersten Phase Kommentare und gleicht solche anschließend mit einer riesigen Datensammlung ab. Sollte Ihnen der Sinn nach vorgefertigten bzw. einfach herstellbaren Kontaktformularen stehen, ist zurzeit das Plugin „Contact Form 7“ als das effektivste auf diesem Bereich.

Seit dem Release von Joomla 3.3 ist die Publikationsplan für Langzeit- und Kurzzeit-Support-Versionen (LTS/STS) in seiner bislang bekannten Form nicht mehr gegeben. Der Fortentwicklungszyklus wurde in diesem Kontext für ein Joomla Update ebenfalls angepasst. Durch die Änderungen im Entwicklungs- und Release-Ablauf soll es den Entwicklern möglich sein, eine flexiblere Weiterentwicklung des CMS-Kerns voranzutreiben und so eine eiligere Umsetzung von neuen Features ermöglichen. Das neue Verfahren soll außerdem sicherstellen, dass die Planbarkeit von Updates und etwaigen Migrationen verbessert wird.

Fortentwicklung und Hilfestellung bei einem Joomla Update

Zukünftig durchläuft jedwedes Joomla Update einen Lebenszyklus, der sich aus vier Phaseen zusammensetzt: Sobald der Entwicklungsprozess beendet ist, erfolgt die Stufe der allgemein verfügbaren Veröffentlichung und permanenten Bearbeitung. Im dritten Phase steht die Wartung sowie Pflege im Blickpunkt. Auf der letzten Phase endet die Anwenderunterstützung und bringt damit das „Lebensende“ (EOL). Momentan ist die Lebensdauer jeder Hauptversion auf einen Zeitraum von 4 Jahren definiert. Dieser Faktor hängt allerdings stark vom Zeitpunkt der Erstveröffentlichung und ein paar zusätzlichen Punkten ab. Dabei haben Nebenversionen, welche im Kontext der aktiven Fortentwicklung dazu kommen, keinen Auswirkung auf die Roadmap. Wenn eine Entwicklungsperiode nach rund 2 Jahren für beendet erklärt ist, wird der Unterstützung für jede Nebenversion automatisch auf 24 Monate zurückgesetzt.

Contao hieß früher TYPOlight und ist ein CMS für große sowie mittlere Websites. Das heißt, es ist eine Anwendung für Websites, damit man die Inhalte zu administrieren und zu organisieren. Es benutzt als Datenbank MySQL und hat die Option auf 1200 Erweiterungen zuzugreifen. Wer die Bereitstellung sowie Anpassung von Gästebüchern, Meldungen, Menüelementen beziehungsweise Anmeldeseiten zusichern möchte, der kann Contao installieren.

Eine persönliche Darstellung der Seiteninhalte ist möglich durch die Verwendung von hintereinander geschachtelten Gestaltungsvorlagen. Seitenlayouts sowie Seitenstrukturen können mit Contao sehr gut organisiert werden. Textspalten, Kopfzeilen, Fußzeilen, Menge und Platzierungen können auf der Webseite aufgeteilt werden. Sprache und Sichtbarkeit kann ebenso beeinflusst werden.

Wer Contao installieren will, braucht keinerlei Programmierkenntnisse, um eine moderne Internetauftritt zu erarbeiten. Diverse Hotels, Restaurants, Lebensmittelbetriebe sowie alle Varianten von Organisationen oder Gruppen benutzen schon Contao für die Planung ihrer Webseiten. Die Bearbeitungsmöglichkeiten von Contao umfassen ebenso den Einsatz von mehreren Datensätzen, sowie eine Rekonstruktion ehemaliger Versionen und ebenso eine Rechtschreibprüfung. Rechte und Zugriffe können sehr exakt mit dieser Softwaresystem bestimmt werden. Nutzer und Gruppen können verschiedene Zugriffsrechte zugeteilt bekommen. Wer somit ein Forum für einen vorgesehenen Kundenstamm bauen will, kann Contao installieren, damit er die Rechte der Administratoren festlegen sowie erweiterte Zugriffsrechte verteilen kann. Es besitzt ferner über eine komplette Suchmaschine in Volltext. Eine eingebaute Dateiadministration und Kalenderfunktion helfen zusätzlich bei der Organisation.

Der Download eines Updates geht selbsttätig. Nachrichtenarchive können strukturiert werden. Die Meldungen können Fotos beziehungsweise spezielle Dateianhänge haben. Newsletter können erstellt werden mit dem Newsletter Modul.

Joomla ist eines der populärsten Content Management Systeme (CMS) – nicht zuletzt, da es kostenfrei erhältlich ist. Selbst wenn die Installation und Gestaltung des Basissystems recht rasch und einfach abläuft, kann es im Betrieb zu Schwierigkeiten kommen, auf die wir Sie im Folgenden aufmerksam machen wollen.

Jommla Version und Hostingpaket müssen kompatibel sein

Für das Joomla Hosting benötigen Sie zunächst bloß Software, welche sich im Web als Regel etabliert hat: PHP als Skriptsprache sowie MySQL als Datenbank. Jene Software dürfte wohl von so ziemlich jedem Hosting Provider angeboten werden. Schwierigkeiten kann es allerdings bei der Art geben, wie Joomla nach der Einbau per FTP Daten auf Ihrem Webserver beziehungsweise Webspacepaket hinterlegt. Falls Sie hierbei nicht auf Vereinbarkeit achten, kann es passieren, dass Joomla keine Dokumente über die Administrationsoberfläche uploaden und speichern kann. Das müssten Sie danach per FTP Programm selbst erledigen, was natürlich äußerst mühsam ist. Spezialisierte Joomla Hosting Provider eventuell die bessere Wahl.

Organisation von Webinhalten leicht gemacht – Homepage Software gibt es mittlerweile in unzähligen Formen. Zu den gängigsten zählen die so genannten CMS, die aus vielen Arbeitsprozessen gar nicht mehr weggedacht werden können. Egal welche Homepage Software man nun konkret im Auge hat – allen gemeinsam ist die Tatsache, dass sie grundsätzlich entwickelt wurden, um das Management von Inhalten zu vereinfachen, erleichtern und eventuell schneller machen. In der heutigen Zeit hat sich diese Homepage Software nicht selten zu einem kompletten, leistungsstarken Redaktionssystem gemausert. Webbasierte Arbeitsprozesse werden vereinfacht, beschleunigt und nicht zuletzt drastisch verändert.
Die großen weite Welt der Homepage Software bietet schier unendliche Möglichkeiten. Spezielle Inhalte einer Seite sollen beispielsweise für den Printbereich in PDF-Format verfügbar sein? Ein eigenes Modul kann dies generieren und flugs mit ganz konkreten Angaben ausstatten.

Eine gute Homepage Software nimmt vor allem auf die individuellen Bedürfnisse Bezug. So ist es auch in Sachen CMS. Wie so oft gilt auch hier: gut muss nicht teuer sein. CMS Systeme stehen gratis Open Source zur Verfügung. Zeit und Mühe sollte man aber doch investieren! Vor allem bei der Wahl des passenden Produkts. Denn je nach Verwendung empfiehlt der Profi etwa WordPress für Neulinge und Experten, v.a. für Weblog-Publishing. Spielend leicht den Anforderungen jedes Users anzupassen, upzudaten und problemlos zu erweitern ist. Typo3 wiederum zählt zu den quelloffenen CMS, eignet sich besonders für Portale und Marktplätze – allerdings ist diese Version eher für Profis. Typoscript als Skriptsprache ist hier allerdings Voraussetzung. Drupal, Joomla, Silverstripe und Google zählen zu den oft genutzten CMS für den problemlosen und effizienten Hausgebrauch.

Die professionelles Open Source CMS Plone überzeugt durch Stabilität, Barrierefreiheit und Skalierbarkeit.
Drupal eignet sich vor allem für viel User generated Content .
Kleine bis mittlere Unternehmen arbeiten gern mit dem sehr kompakten Contao CMS.

In Kürze löst die brandneue TYPO3 CMS Version 6.2 LTS die vorhandene TYPO3 CMS 4.5 komplett ab. Die neue Version arbeitet mit aktuellen Datenbanken wie MySQL 5.5.x und unterstützt moderne Skriptsprachen wie PHP 5.4.x. Besonders durch Neuerungen in der Programmierung mit PHP wurden erhebliche Erfolge in Stabilität und Leistungsfähigkeit erreicht. Ebenso wurde die TYPO3 Installation im Direktvergleich zu der „bestehenden“ Version 4.5 merklich erleichtert; so ist zum Beispiel kein Dummy-Paket für die neue TYPO3 Installation notwendig.

TYPO3 CMS 6.2 LTS: Die wichtigsten Neuerungen in der Übersicht

Ausweitung der LTS 4.5 Version: Jeder der mit der neuen TYPO3 Installation noch warten möchte, kann die „alte“ Version mitsamt uneingeschränktem Updateservice noch bis einschließlich März 2015 verwenden.

Schlichtes Update durch Projekt Smooth Migration: Damit die Umsetzung von TYPO3 4.5 auf TYPO3 6.2 erleichtert wird, wurde das Projekt Smooth Migration gestartet, das die brandneue TYPO3 Installation wesentlich vereinfacht. Mitunter wurden Komponenten integriert, wie zum Beispiel Coding Guidelines, mit denen Erweiterungen unter beiden LTS Versionen funktionsfähig sind. Um Schwierigkeiten beim Upgrade zu meiden, wie etwa in Zusammenhang auf die Core-Dateien, Namespacing oder Autoloader, werden User durch Prüfungen sowie Hinweise auf die Notwendigkeit einer Neukonfiguration hingewiesen.

WordPress wächst kontinuierlich weiter. Das Programm, welches von einer Vielzahl der Internetnutzer als einfach zu nutzendes Instrument zum Bloggen sowie auch als professionelles Content Management-Tool verwendet wird, hat seit dem ersten August ein zusätzliches Update erfahren. Die WordPress CMS Ausführung 3.6 ist für Sie im Besonderen dann interessant, wenn Sie sich als Administrator mit dem Tool befassen und eine Webseite in Stand zu halten haben. Schließlich warten hier einige 100 Änderungen und auch eine Vielzahl von Bugfixes auf Sie.

Die Variante des WordPress CMS, dessen Codename im Übrigen ‚Oscar‘ lautet, hat beispielsweise Erweiterungen bei der Bearbeitungsanzeige erfahren. So wird es realisierbar, sich leichter und auch schneller durch Änderungen zu bewegen und auch eindeutig zu erkennen, welcher Inhalt von welcher Person überhaupt verändert wurde. Hierbei spielt jedoch nicht nur der ältere Verlauf eine Rolle – auch das momentane Arbeiten wird einfacher. Vornehmlich dann, wenn unterschiedliche Autoren an einem Text schreiben. Denn diesbezüglich werden den Autoren Zwischenspeicherstände zugeordnet, auf welche speziell zurückgegriffen werden kann und nicht mehr den gesamten Artikel. Weitere kleine Funktionen finden sich im Bereich einer übersichtlicheren Benutzeroberfläche, eines neuen Motivs sowie der Option, Audio- und Videodateien innerhalb von WordPress selbst einzubauen.

CMS zur Gestaltung, Administration sowie Wartung von Webseiten erfreuen sich fortschreitender Beliebtheit. Der wichtigste Vorteil dabei ist, dass sie es möglich machen, Content ohne Programmierkenntnisse von jedem internetfähigen Computer aus zu erstellen und zu ändern. Die heutzutage gängigen Content Management Systeme, wie zum Beispiel Drupal oder TYPO3, basieren auf der serverseitigen Programmiersprache PHP wie auch einer Datenbank wie MySQL.

Die meisten Autoren nutzen in der Regel lizenzfreie Softwaresysteme, wenn sie eine Homepage gestalten. Das bedeutet, dass die Software frei und gebührenfrei verwendet und an eigene Ideen angepasst werden kann. Die zwei beliebtesten Systeme sind TYPO3 und Drupal.

TYPO3

Das lizenzfreie Content-Management-System TYPO3 ist eine PHP-gestützte Lösung, mit der sich eine umfassende Homepage gestalten und warten lässt. Autoren profitieren in diesem Fall von einem umfangreichen und vollfunktionsfähigen Editor, welcher alle Formatierungsoptionen in einem WYSIWYG Editor bereitstellt. Im Besonderen ist die nahtlose Integration von Multimedia-Inhalten sowie dynamische Bildbearbeitung möglich.

Um das CMS konfigurieren zu können, benötigen die Anwender im Normalfall nicht nur Zeit, sondern sollten auch Fertigkeiten in TypoScript besitzen. Außerdem müssen ein PHP-fähiger Server, wie zum Beispiel PHP oder Apache HTTP Server ebenso wie ein Datenbankmodul installiert worden sein.

Anwender, welche mit TYPO3 eine Homepage gestalten, können die Website um unendlich viele Module mittels Extentions erweitern. So können ohne weiteres unterschiedliche Shop-Systeme, Newsletter, Foren und vieles mehr eingerichtet werden.