Posts Tagged ‘WordPress CMS’
Sicherheit bei Open Source Systemen – WordPress
Das WordPress CMS ist eines der beliebtesten Content Management Systeme. Der Ursache dafür ist eindeutig: Es ist einfach zu handhaben, bietet eine riesige Anzahl an fertigen kostenlosen Designs und ist mühelos durch Plugins erweiterbar. Dennoch sollte bei WordPress nicht nur darauf geschaut werden. Damit der persönliche Onlinepräsenz nicht zufällig zur Spamschleuder wird oder ungewollte Artikel darauf erscheinen, empfiehlt es sich, ebenso die WordPress Sicherheit zu beachten, um so bösen Überraschungen zu vermeiden.
WordPress 3.6 – die Oscar-Ausführung
WordPress wächst kontinuierlich weiter. Das Programm, welches von einer Vielzahl der Internetnutzer als einfach zu nutzendes Instrument zum Bloggen sowie auch als professionelles Content Management-Tool verwendet wird, hat seit dem ersten August ein zusätzliches Update erfahren. Die WordPress CMS Ausführung 3.6 ist für Sie im Besonderen dann interessant, wenn Sie sich als Administrator mit dem Tool befassen und eine Webseite in Stand zu halten haben. Schließlich warten hier einige 100 Änderungen und auch eine Vielzahl von Bugfixes auf Sie.
Die Variante des WordPress CMS, dessen Codename im Übrigen ‚Oscar‘ lautet, hat beispielsweise Erweiterungen bei der Bearbeitungsanzeige erfahren. So wird es realisierbar, sich leichter und auch schneller durch Änderungen zu bewegen und auch eindeutig zu erkennen, welcher Inhalt von welcher Person überhaupt verändert wurde. Hierbei spielt jedoch nicht nur der ältere Verlauf eine Rolle – auch das momentane Arbeiten wird einfacher. Vornehmlich dann, wenn unterschiedliche Autoren an einem Text schreiben. Denn diesbezüglich werden den Autoren Zwischenspeicherstände zugeordnet, auf welche speziell zurückgegriffen werden kann und nicht mehr den gesamten Artikel. Weitere kleine Funktionen finden sich im Bereich einer übersichtlicheren Benutzeroberfläche, eines neuen Motivs sowie der Option, Audio- und Videodateien innerhalb von WordPress selbst einzubauen.
Das richtige System für Fotografen
Fotografen sollten das World Wide Web für sich nutzen und eine persönliche Internetseite erstellen. Auf sich und die bisherigen Motive aufmerksam zu machen, ist der richtige Kurs, da ja die Chancen hierfür sehr groß sind. Das Web ist ein visuelles Medium, weshalb hochwertige und außergewöhnliche Fotoaufnahmen hohen Anklang finden und rasch einen immensen Bekanntheitsgrad zur Folge haben können. Die Wahl des passenden Content Management Systems für Fotografen ist aber überaus zentral, um bereits durch die technische Basis die Weichen auf Erfolg zu stellen.
WordPress als optimale Lösung
Das CMS WordPress bietet sich für Fotografen nicht nur wegen des kostenlosen Einsatzes an. Das Content Management System bietet zudem die Möglichkeit Inhalte leicht und schnell zu erstellen und die Funktionsvielfalt mit Hilfe von Plugins und ohne Programmierkenntnisse ausweiten zu können. Zugleich warten sehr attraktive und kostenfreie Templates darauf verwendet zu werden. Durch schlichte Menüs steht es dabei einem Fotografen, falls er eine Internetseite erstellen möchte, frei eine vorhandene Optik zu nutzen oder aber beispielsweise das eigene Logo beziehungsweise ein Titelbild aus der eigenen Sammlung dabei einfließen zu lassen. Optionen gibt es eine Menge, zumal die Anforderungen an den Web Space gering sind und tatsächlich jede Person nach ein paar Minuten alle Funktionen gänzlich nutzen kann.